nach längerer Pause hier bin ich wieder da.
Und das Gute ist: frisch verliebt und glücklich. Mein Partner weiß von der Inko und geht sehr umsichtig und tolerant damit um.
Aber deshalb eröffne ich nicht dieses Thema.
Ich bin ja nun seit Januar 2009 mit der erneuten Botox-OP "überfällig" und bemerke nun, dass meine Blase bzw. der hyperaktive Blasenmuskel wieder "fleißig" arbeitet.
Doch es gibt noch einen sehr wichtigen Aspekt:
Sobald ich psychischen oder physischen Streß jeglicher Art habe, reagiert meine Blase sofort in alt bekannter und hinreißender Form (:-) ) und es kommt zu unkontrollierten Abgängen. Desweiteren kann ich oft nicht mehr einschätzen, wann sie so gefüllt ist, dass ich die Toilette aufsuchen sollte.
Es läßt sich - merke ich gerade - schwer beschreiben. Oder auch jene Situationen, in denen ich mit der Miktion fertig zu sein glaube, aufstehe und es läuft unkontrolliert weiter.
Wenn sich der "Streß" wieder legt, beruhigt sich auch meine Blase wieder einigermaßen.
Wer kennt das - vorallem auch bei der NBES?
Hat jemand Hinweise oder Tips für mich? Ich bin allgemein oft sehr angespannt und kann nur sehr schwer "loslassen".
Nur nebenher: Ich habe eine Therapeutin, mit der ich sehr effektiv arbeite. Jedoch will meine Blase nicht so recht auf mich hören

Vielen Dank "fürs Zuhören"
Liebe Grüße
Kühlein aus Sachsen