hallo leute,
ich habe mich nun seit geraumer zeit durch alle forenbereiche "durchgefressen" und viel gelernt.
wie einige von euch wissen, hat mich der urologe abgeschrieben und auf das gleis der "bekloppten" verschoben.
was mich nun beschäftigt ist frage, ob es irgend eine form der "mischinko" gibt. um das zu verdeutlichen möchte ich folgende beobachtungen schildern:
da ich nun auf grund meiner langen krankschreibung viel zeit mit mir selber verbringe, sind mir eigenarten meines körpers aufgefallen, die ich nirgends einordnen kann:
am tage fühle ich mich nun seid einiger zeit ziemlich sicher. in streßsituationen (einkaufen im vollen supermarkt, fahren im überfüllten bus kommt es vor, daß mich die panik packt und ich zusehen muß, daß irgendwo ein kloo zu finden ist um harn und stuhl rechtzeitig zu entleeren. manchmal geht es trotz sicherheitsvorkehrungen in "die hose."
andererseits beobachte ich an mir, daß ich am abend kuddeln kann, was ich will und trotz anstrengungen auf der toiltte keinen erfolg erziele. ich sitz also auf der schüssel und quetsch mir die seele aus dem leib..... und nix kommt. dann geh ich ins bett und wache ne stunde später auf und bin vollkommen naß. das allerdings nur, wenn ich meine medikamente vergessen habe. wenn ich die pillen regelmäßig schlucke, schlaf ich zehn stunden durch, ohne daß mich irgendwas oder irgendwer wachbekommt. allerdings ist das ergebnis dann immer das gleiche.
lg
jürgen