Hallo alle zusammen,
bin neu hier und versuche mich langsam mit allem anzufreunden. Nun ja, ich bin zwar noch nicht all zu alt und man kann bestimmt nicht von Lebenserfahrung sprechen, aber habt ihr euch schon einmal darüber Gedanken gemacht, wie es dem Partner ergeht, der nicht inko hat?
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Bild dieses Menschen dann total verzerrt ist. Ich habe schon mit einer guten Freundin über dieses Thema gesprochen und sie ist auch die einzige die es weiss, also sie würde mich mit diesem Thema (meine Art, meine Emotionen und meine Ausstrahlung) in Verbindung bringen und kennt auch die Gründe meiner Reaktionen in bestimmten Situationen, aber ansonsten würde keiner je darauf kommen, dass ich davon betroffen bin.
Bei guten Freunden und hier habe ich meinen festen Kreis, habe ich bei der Nennung eines privaten Problemes und der Äußerung von Ängsten auch gestaunt, dass diese Person damit kämpft und mit diesen Personen bin ich noch lange nicht intim geworden. Daher hatte ich gar keine Schwierigkeiten damit klar zu kommen!
Nun gut der Philosophie: Grundsätzlich würde ich auch sagen, dass diese Beziehung nicht für die 'Ewigkeit gemacht war!
Ich kann es auch verdammt gut nachvollziehen, dass du daran immer noch "knabberst".
Lass den Kopf nicht hängen und geh raus. Misch dich unter die Leute und mach das wonach dir der Kopf steht! Triff dich mit Freunden!
Es ist dein gutes Recht und vllt. findest du ja auch jemanden der Inko hat. Dann ist auf alle Fälle Verständnis da. Such doch einfach mal, immerhin gibt es ja ein gutes Netzwerk hier!
Also Kopf hoch und lebe dein Leben, denn es kann jeden Tag vorbei sein
