viele meiner Fragen wurden schon beantwortet. Ich hoffe nicht das ich ein Doppelposting schreibe

Erstmal zur Vorgeschichte. Ich habe einen neurogene Blasenfunktionsstörung und kann nicht mehr auf dem normalen Wege Wasser lassen. Zur Zeit bin ich mit einem Cystofix versorgt, was aber sehr unbefriedigend ist. (häufige Blasenentzündungen, Wundschmerz, Verband, etc.pp). Ein Versuch die Blase zu stimulieren (Neurostimulation) schlug fehl. Jetzt habe ich nur noch eine einzige Alternative - der Selbstkatherismus. Botox Injektionen habe ich bereits erhalten und soll nun den Selbstkatherismus erlernen.
Das dazu.
Ich frage mich, ob es stimmt, das man mit dem Selbstkatherismus eine Pflegestufe 1 zu erkannt bekommt. Ein Pfleger sagte zu mir, ich müsse mich in Zukunft alle 3 Stunden selbstkatherisieren und der Aufwand betrage dafür 25 Minuten pro Eingriff. Und vor allem ich soll bei dem Eingriff immer liegen? Wo bleibt da denn noch die Lebensqualität? Werde ich nicht dann berufsunfähig?

Inwiefern ist diese Aussage richtig?

Und was bringt mir die Pflegestufe dann, wenn ich sie erhalten sollte?
Naja über die Schwerbehinderung weiß ich ja selbst ein wenig bescheid. Habe aufgrund der Erkrankung + Rückenprobleme eine Einstufung von 50% GdB bekommen (geschah im letzten Jahr - die Einstufung). Ist das zu wenig? Ist es sinnvoll eine Änderung auf Erhöhung zu stellen?
Vielleicht kann mir einer von Euch helfen.
Bis bald
Hogin
In eigener Sache, wer Schreibfehler findet darf diese gerne behalten ....
