Hallo erst mal an alle,
ich stöbere hier schon seit längerem in diesem forum rum, und muß sagen das es mir sehr dabei geholfen hat mein problem anzugehen.
Aber nun kurz zum eigentlichen. Ich schleppe mich schon seit einigen jahren mit einer inkontinenz rum die sehr warscheinlich psychisch bedingt ist. War auch zwischenzeitlich bei dem einen oder anderen arzt, die aber mehr am geldverdienen interessiert waren als an einer vernünftigen diagnose.
als ich dann auch noch feststellten mußte das ich auch tagsüber urin verlor, fing ich an es durch weniger bis kaum etwas trinken zu verbergen und so größtenteils ohne aufwendige hilfsmittel auszukommen.
ich weiß sicher, das dieses verhalten auf dauer einfach nur mehr schadet als das es hilft und habe nicht zu letzt durch immer häufiger auftretende leichte schwindelanfälle wieder einen Arzt aufgesucht um die psychotheapeutische als auch die organische seite bis zum ende durchzugehen.
jetzt hat mein urologe mir ein Miktionsprotokoll mittgegeben um über zwei tage zu messen wie viel urin tatsächlich abgeht. dabei sagte er mir ich solle es in ruhe machen z.b. am wochenende und ca. 2-3 liter am tag trinken.
jetzt meine frage, ist es nicht eigentlich sinnvoller das in der woche und unter normalen umständen zu tun. ich denke das es doch dazu dienen soll den urinverlust im alltag festzuhalten, um dann auch entsprechend reagieren bzw. vorsorge treffen zu können.
grüße David