Hallo Bineen
( ich kenn das Gerät selber nicht, schreibe aber mehr wegen dem "weiterkämpfen"!)
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Ich wohn wohl nicht imselben Land wie du. Jedoch kenn ich den Kampf mit Krankenkassen und Invalidenversicherung.
Einsprache binnen 30 Tagen, bei uns am besten per „einschreiben“ und -->MIT nem Verordnungsrezept des zuständigen Arztes.****besonders--> nach1. Ablehnung(en)
„welcher Den Fall deinr Tochter schildert detailliert dazu UND auf ihre Selbständigkeit hinweisen muss. Denn dies Gerät wird ja lange herhalten, Tochter wird immer älter und sie hat das Recht auf „das Hilfsmittel“ , das IHR den Alltag „erleichtert“ UND ihre Selbstädigkeit „fördert“
Also, vergiss nicht, NOCH ein mal vom Arzt ein Schreiben zu verlangen, der dies genaustens umschreibt , wieso es so ein Gerät sein MUSS und kein gewöhnliches.
Es ist immer ein Kampf, aber durchhalten und nicht aufgeben… lohnt sich!
Es dauert alles immer so lang. Mir scheint oft( und es ist so) es geht mehr Geld drauf mit den „zu ewigen Hin-und Her-Abklärungen und Absagen“ als effektiv…
Das Hilfsmittel kosten würd.
Bei uns hat da die Krankenkasse und besonders die Invalidenversicherung, m.E. noch sehr Mühe. Es läuft alles so happerig, mühsam zig mal hin und her!
Beiss dich durch, das wünsch ich dir, klaro
( obwohl ich eure Infrasturktur und Krankenkassen Sache nicht kenn bei euch!)