3 Jahre nach Bestrahlung des Prostatabereiches stellt sich eine immer stärkere Stuhlinkontinenz ein: nicht beeinflußbarer Abgang von Reststuhl mit starkem Brennen. Außerdem haben sich Hämorriden (Stufe 2) gebildet, die behandelt wurden (geätzt). Der Urologe empfiehlt, einen Gastroenterologen zu konsultieren, das will ich auch tun.
Wegen hervorragender Erfahrung mit intelligentem Beckenbodentraining gegen Harninkontinenz habe ich mich nach der Wirkung des Beckenbodentrainings bei Stuhlinkontinenz umgesehen, aber nicht viel (Cantieni) gefunden. Natürlich weiß ich, daß verbrannte Nerven kaum durch Training revitalisiert werden können, dennoch will ich den Versuch nicht aufgeben. Wer rät mir dazu ?
Wenn es helfen sollte, berichte ich gerne darüber.
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