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Andreas
Kundenrezensionen
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Hiefinger, 3. September 2006
Rezensentin/Rezensent: G. Hiefinger "Pflege-Stammtisch" (München / Bayern) - alle meine Rezensionen ansehen
Hut ab vor Herrn Breitscheidel! Rund 10.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen der Missstände, bis zu 83 % der Pflegebedürftigen in stationären Einrichtungen sind unterernährt... Der Politik sind die Missstände bestens bekannt. Hier ist die Staatsanwaltschaft gefordert! Verfahren gegen Heimbetreiber werden eingestellt. Jeder Politiker, der im Sozialbereich seine Tätigkeit antritt bzw. ausübt, müßte vorher mindestens ein halbes Jahr in einem Pflegeheim gearbeitet haben. Außerdem muß den Politikern untersagt werden, daß sie in Aufsichtsgremien der Heimbetreiber sitzen. M. Breitscheidel einen riesigen Dank für seine Ermittlungen.
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2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Traurig, 30. Juli 2006
Rezensentin/Rezensent: Tilli "Baby" - alle meine Rezensionen ansehen
Als ich das Buch gelesen habe konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ich fand es unfassbar was in manchen Alten und Pflegeheimen so vor sich geht.Auch ich bin Altenpflegerin und seit zehn Jahren im Beruf, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.Es stimmt schon das mann durch die Unterbesetzung in Pflegeheimen nicht immer 100% geben kann,aber so etwas wie in dem Buch beschrieben,darf nicht passieren.
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6 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Guter Ansatz, 7. Juli 2006
Rezensentin/Rezensent: ppause "Pina" (Reichshof) - alle meine Rezensionen ansehen
Ich bin Altenpflegerin und arbeite seit 12 Jahren in dem Beruf. Die Inhalte und Aussagen dieses Buches decken sich im Wesentlichen mit meinen eigenen Erfahrungen, die ich im laufe meines Berufsalltages gemacht habe. Was die Eigenverantwortung der proffessionell Pflegenden betrifft, habe ich festgestellt, dass die meisten Pflegekräfte derart abgestumpft sind, dass sie ihr Tun nicht mehr hinterfragen. Viele sind auf den Arbeitsplatz angewiesen, brauchen dass Geld und machen deshalb alles was die Institution "Pflegeheim" von ihnen erwartet. Wer aufmüpfig wird, wird entlassen. An der Situation in der Pflege wird sich nichts ändern, solange bis wir Pflegekräfte nicht bereit sind uns zu verändern. Trotzdem, das Buch veranschaulicht für Berufsfremde gut den Pflegealltag.
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7 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Schonungslose Realität, 22. Juni 2006
Rezensentin/Rezensent: Adaa "swordy26" (Saarbrücken) - alle meine Rezensionen ansehen
Wenn man selber in der Pflege arbeitet wird einem vieles bekannt vorkommen. Man kennt das Gefühl von Zeitdruck, die hohen Erwartungen und die Bewohner die meistens nicht im Mittelpunkt der Arbeit stehen.
Man hat meistens nur eine Wahl: Man arbeitet sich kaputt oder man lässt seine Menschlichkeit auf der Strecke. Genau dieser Zwiespalt ist es, den das Buch deutlich herauskristallisiert. Ich kann mit dem Author mitfühlen, kann seine Problematik und seine Einstellung nachvollziehen. Eine optimale Lösung für diesen Zwiespalt gibt es nur Ansatzweiße, dennoch ist er ist allgegenwärtig. Wie man am besten damit umgeht? Das muss jeder für sich entscheiden.
Die Situationen in dem Buch sind erschreckend, vielleicht sogar für viele schockierend. Doch haben wir es eigentlich nicht ahnen können das hinter der glitzernden Fassade meist nicht alles Gold ist was glänzt? Es tauchten in Zeitungen immer wieder Skandale auf, wurdne Tatsachen enthüllt. Doch die Masse ging darüber hinweg und da frage ich jetzt offen: WERDET IHR NICHT AUCH MAL ALT? GERATET IHR NICHT IRGENDWANN EINMAL SELBST IN EINE SOLCHE SITUATION? SEIT IHR WIRKLICH SO IGNORANT ZU GLAUBEN DAS ES EUCH NICHT ERWISCHT? Das Problem unserer Gesellschaft ist einfach, das wir uns keine Gedanken um später mehr machen. Diese Entwicklung ist gefährlich, aber das sind persönliche Gedankengänge.
Ich denke das Buch sorgte zurecht für Zündstoff und Herr Breitscheidel hat seine Finger endlich in einer Wunde gebohrt die längst hätte aufgedeckt werden müssen.
Das Buch ist ein offener Bericht, der mit Tatsachen überzeugt und schockiert. Öffnet eure Augen, verschließt sie nicht. Damit sind auch die Pfleger gemeint die sich das Buch gekauft haben. Im Grunde haben wir es in der Hand das Blatt zu wenden.
Ich kann das Buch nur empfehlen, so schockierend nah war in meinen Augen noch kein Buch über die Altenpflege. Dies ist in den meisten Heimen Alltag, sicherlich gibt es auch Ausnahmen. Auch ist nicht alles schlecht, wie es in dem Buch dargestellt wird. Es gibt auch Heime die anders pflegen und auch Pfleger die Zeit haben sich um ihre Leute zu kümmern. Aber Unterbesetzung, Krankenscheine und Zeitdruck lauern überall.
Wie auch immer, holt euch dieses Buch es ist jeden Cent wert!
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4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Ein Bemerkenswertes Buch für Alle., 17. Juni 2006
Rezensentin/Rezensent: Elfriede Decker (Köln) - alle meine Rezensionen ansehen
Zuerst einen Dank an den Autor!
In seinen Aufzeichnungen konnte ich selbstgemachte Erfahrungen wiedererkennen, mit dem gleichen Ergebnissen, die auch ihn an Fragen und Auswirkungen getroffen haben.
Ich finde dieses Buch bemerkenswert, da es sich nicht nur als Anklage präsentiert, sondern auch Wege aufzeigt, wie die Situation in der Pflege sich auch anders regeln lassen könnte. Ebenfalls sind seine Erklärungen sehr hilfreich für betroffene Angehörige, sowie der Anhang mit Anlaufadressen.
Dieses Buch ist durchaus eine große Hilfe für Angehörige oder Menschen, die in der Pflege beschäftigt sind. Aber im Grunde genommen sollte jeder Betroffene oder Nichtbetroffene dieses Buch zur Hand nehmen, um sich über die gesellschaftliche Situation der Pflege und somit der Pflegeversicherung ein Bild zumachen.
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8 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
....gähn...., 20. März 2006
Rezensentin/Rezensent: "alindemann4" - alle meine Rezensionen ansehen
schliesse mich größtenteils meiner Vorgängerin an, dieses Buch ist derart übertrieben geschrieben, dass man immer wieder den Kopf schüttelt.
Ich bin selbst Krankenschwester und habe drei Jahre in der Altenpflege verbracht und, klar es ist nicht immer ein zucker schlecken, aber was da teilweise drin beschrieben wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Wie kann man die kompletten Fehler in der Pflege mitansehen ohne die Polizei einzuschalten wenn es denn wirklich so war wie in dem buch beschrieben???Damit macht man sich strafbar wegen unterlassener Hilfeleistung!!!
Buch hält nicht wirklich das was es verspricht, am meisten redet der Auto über sich selbst!
Im Namen der "braven" Pflegerinnen nur einen Punkt...