grüss dich--DIRToneDT
dich trauen, hat auch mit Ver-Trauen zu tun.Du traust dich nihct, es deinen Eltern zu sagen.
Drehen wir den Spiess einmal um. Eltern wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihre Kinder, je mal wirkliches Vertrauen in die Eltern kriegen.
Dass die Eltern fürs Kind, wie eine Anlaufstelle für seine Probleme ist, oder sein wird.(oder werden kann).
Wenn du dich traust, deinen Eltern, dein Problem zu schildern, schenkst du ihnen ein Stück weit, Vertrauen, indem du dich ihnen anvertraust.
Tust du diesen Schritt, wirst du mit dem Leiden, *nicht*mehr allein sein, und sie werden dir weiterhelfen.
Vor Auslachen würde ich da nicht bedenkne haben.
Genau so wie du es im ersten Posting geschrieben hast, genau so kannst oder solltest du es ihnen auch erzählen.
Damit sie wissen, womit du dich rumquälst.
Weisst du, sehr oft merken die Mütter, dass das Kind ein Problem hat und wünschen sich sehr, dass sie ihnen helfen könnten.
Helfen kann man als Eltern aber nur, wenn sich das Kind öffnet im Vertrauen, und gemeinsam drüber geredet werden kann.
Nur so, kann dir geholfen werden. Geh es an, trau dich
(nehmen wir mal den schlimmsten Fall, deine Eltern würden dir nicht weiterhelfen, so wäre doch das ihnen mitgeteilt haben
eine gute Basis, falls wieder ein nasser Unfall passiert. Somit müsstest du schon mal nicht mehr so Angst haben.)
Auch **Angst **vor dem Einnässen, kann dieses ungewollt verstärken.
und schreib hier dann weiter, wie es läuft. Gruss klaro
