Ich sehe die Wecktherapie auch nicht als Folter an.. ICH wie gesagt, denn es kommt natürlich darauf an, wie dies passiert.
Variante 1 war..
Klingelhose an, tröpfchen kamen, Gerät reagiert und vibriert und piept sofort. Reaktion Sohnemann.. Gerät ausschalten, Kopf runter weiterschlafen. Hieß also, Bett nass.
Variante 2 ist nun immer noch:
Klingelhose an, Gerät auf seinen Schreibtisch gestellt (nicht mehr bei ihm auf's Nachttischchen..) und wenn Gerät anschlägt MUSS er aufstehen und ausschalten.. heißt, er ist aufgestanden, schaltet aus und geht gleich auf Toi und wechselt alleine die tröpfchennasse Hose zur neuen Klingelhose. Natürlich werde ich mit wach..und "überwache" das vom Schlafzimmer aus, das heißt ich höre was er macht.. Und es schon Jahre geht weiß ich alles zu deuten und stehe dann ggf. mit auf und helfe ihm wobei auch immer..
Das klappt alles. Ist aber nicht.. bisher nicht, zielführend. Ich sehe das Licht am Ende des Tunnels nicht.
Und es fällt ihm natürlich auch auf.