Hallo ihr Lieben!
Ich möchte dieses Thema nochmal hochkramen, damit ich keinen neuen Thread aufmachen muss.
Ich bin aktuell in einer orthopädischen Reha und mir wurde hier empfohlen einen Erstanteag zur Feststellung eines GdB zu stellen wenn ich wieder zu Hause bin.
Ich habe einen Bandscheibenvorfall mehrere Vorwölbungen, Spondylarthrose in LWS und HWS. Auf Grund dieser Prblematik habe ich seit 15 Jahren täglich schmerzen mit immer wiederholten akuten Blockaden. Ich habe Sensibilitätsstörungen im re. Beim und eine Kraftminderung in beiden Beinen. Kann nicht mehr mehr als 20 Minuten stehen, da ich dann unerträgliche Schmerzen bekomme. (Trotz Oxycodon 40mg)
Zusätzlich habe ich eine III°ige Arthrose im re. Kniegelenk und kann nur mit Schmerzen weitere Strecken gehen.
Hinzu kommt die Deanginkontinenz mit Urinverlust am Tag und sowieso in der Nacht. Auch tagsüber eine komplette Blasenfüllung.
Macht es da Sinn das ganze zu beantragen? Ich glaube ja nicht, dass es für einen GdB von 50 ausreicht und wenn ich das richtig sehe, ist ein GdB von 30 oder weniger, die Mühe und den Stress nicht wert.
Ich weiß, dass ihr alle keine Gutachter seid, aber evtl. hat ja der ein oder andere bereits mit ähnlichen Einschränkungen einen GdB feststellen lassen. Da mich das ganze, wie alles neue, sehr verunsichert, wollte ich zuweist mal hier fragen, wie ihr das so seht.
Ich bin 33 Jahre alt, vielleicht ist das noch wichtig für euch!
Viele Grüße
Christian
P.S: Allen noch ein frohes neues Jahr!!!